Liebe Freundinnen und Freunde der documenta, intensive, aufwühlende und zum Ende hin aus dem Ruder laufende, emotionale documenta-Wochen liegen hinter uns. Unsere Einladung zur Unterstützung der Verabschiedung der documenta ist sehr positiv wahrgenommen worden, uns haben etliche Rückmeldungen dazu erreicht, auch von Urlaubern, die gerne teilgenommen hätten und vom documenta-Team. Diesen documenta-Sommer vergisst sicherlich so schnell niemand, der Nachhall wird uns noch lange beschäftigen. Unser nächster Jour fixe am 10. Oktober um 19.30 Uhr im Stadtteilzentrum West in der Elfbuchenstraße 3 wird sich darum mit einer Nachlese der documenta beschäftigen.
Zu Beginn gibt Volker Schäfer einen Einstieg in das überregionale Presse-Echo. Da die letzten Wochen sehr von der negativen Presse zum Defizit beherrscht wurden, möchten wir in diesem Teil der positiven Berichterstattung Raum geben. Im Anschluss daran wollen wir uns austauschen über unsere persönlichen Eindrücke. Wie haben wir die documenta erlebt? Welche Kunstwerke haben uns besonders beeindruckt? Hat das Konzept „Von Athen lernen“ gegriffen? Sicherlich wird diese offene Diskussion auch nochmal viele positive Aspekte aufgreifen.
Wir freuen uns auf einen angeregten Abend.
Mit herbstlichen Grüßen im Namen des Vorstands Volker Schäfer, Horst Schween, Jörn Peter Budesheim, Lutz Freyer, Gila Kolb und Miki Lazar
Regina Oesterling